Nicht keimfrei: Was Sie über herkömmliche Wasserfilter wissen sollten

Jeder zwölfte Deutsche traut dem Leitungswasser nicht, verwendet es höchstens abgekocht oder nutzt spezielle Wasserfilter. Doch Wasserfilter können zu Keimschleudern werden, vor allem Systeme, die mit Aktivkohle filtern. Bei Tests wurden hier schon Keimzahlen gemessen, die die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung um mehr als das Hundertfache überschritten. Welche Systeme funktionieren unbedenklich? Bei welchen besteht akute Verkeimungsgefahr? Wir haben uns alle gängigen Systeme für den Haushalt mal genauer angeschaut:


Aktivkohlefilter

Wasserfilter, die mit Aktivkohle arbeiten, sind in deutschen Haushalten am häufigsten zu finden. Es gibt sie als Tisch- oder Einbaufilter unter der Spüle. Was viele Verbraucher nicht wissen: Aktivkohle ist ein optimaler Nährboden für Mikroorganismen. Erst recht, wenn der Filter zu lange benutzt wird, oder das Wasser über Tage im Behälter steht. Dann vermehren sich Keime zuhauf. Schmecken oder sehen können Sie das nicht.

Ionenaustauscher

Kationen- und Anionenaustauscher können am Hauptwasseranschluss installiert werden und das Trinkwasser eines ganzen Hauses aufbereiten. Es gibt sie aber auch als Patronen für Tischgeräte. Riskant: Bei längerer Verweildauer des Wassers bilden sich Keime, denn das Ionenaustauscherharz ist aus Kunststoff und damit ebenfalls ein Nährboden. Erst recht, wenn das Gefäß im Warmen steht, muss man mit Keimbildung rechnen.

Membran-/Umkehrosmose

 Umkehrosmose-Anlagen pressen das Wasser unter Druck durch eine halbdurchlässige Membran und filtern dabei Stoffe wie Nitrat, Phosphat, Calcium oder Magnesium. Das Rückhaltevermögen wird von der Membranstruktur, dem Druck und der Temperatur bestimmt. Leider können die Membranen, gleich ob Nylon-Hohlfaser- oder Zelluloseacetat-Wickelmembran, verkeimen.

Auch hier gilt: Mit bloßem Auge erkennt man die unerwünschten Keime nicht!

Fazit: Keime lauern in allen gängigen Systeme

Herkömmliche Wasserfilter können leicht verkeimen. Gerade die Aktivkohlefilter sind wahre Brutstätten für Keime. Viele der genannten Filter enthalten zusätzlich Silberionen. Diese töten jedoch nicht alle Keime ab. Manche E. Coli-Bakterien sind beispielsweise resistent gegen Silber. Ein anderes Problem: Sehr viele Filtersysteme zeigen nicht oder nicht rechtzeitig an, wann der Filter ausgetauscht werden muss. In diesem Fall landen alle aufgestauten Keime konzentriert in Ihrem Trinkwasser!

Auch zu bedenken: Ionentauscher und erst recht Systeme mit Umkehrosmose-Prinzip entziehen dem Wasser lebensnotwendige Mineralien.
Dies kann zu einer Unterversorgung und zu Mangelerscheinungen führen.

Keimfreies Wasser - So funktioniert’s mit dem ae-aqua Filter

Eine praktikable, günstige Lösung gegen Keime im Trinkwasser bietet der ae-aqua Filter. Er hält Ihr Wasser dauerhaft stabil. Nicht von ungefähr heißt unser Slogan … und Trinkwasser bleibt Trinkwasser! Das gelingt durch sein einzigartiges, innovatives Wirkprinzip. Seine spezielle Edelmetalloberfläche erzeugt ein mikroelektrisches Feld, das die Zellmembranen der Bakterien zerstört. 

Die Anwendung ist kinderleicht: Legen Sie den ae-aqa Filter einfach in Ihre Wasserkaraffe oder Trinkflasche und füllen Sie diese mit frischen Wasser auf. Fertig!
Der Filter wirkt sofort. Ihr Wasser bleibt keimfrei, auch wenn die Flasche mal in der prallen Sonne steht und sich das Wasser erwärmt. Übrigens: Der Filter bleibt bis zu zwei Jahre wirkaktiv. So können Sie und Ihre Familie sich lange über frisches, keimfreies Wasser freuen und schonen dabei auch noch Ihren Geldbeutel.

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